Es tut sich was, es tut sich immer etwas. Oftmals hat man keinen Einfluss darauf. Wenn die Taube über dir fliegt und etwas fallen lässt, so kann es manchmal dich treffen. Diesmal tritt es in unserem Land 83 Millionen Menschen. Und mit Tauben lässt sich bekanntlich schlecht diskutieren. Mit ihnen sollte man auch kein Schach spielen.
Wenn du gegen die Taube gewinnst, wird die Taube auf dem Brett umherstolzieren und alle Figuren umschmeißen, behaupten, sie hätte gewonnen, obwohl sie der Loser ist.
Vielleicht tue ich der Taube gerade unrecht, denn sie gibt nur das, was sie kann. Und doch glaube ich, dass man sich mit allem, was man tut, auch verbessern kann.
Auch die Taube könnte lernen, zu diskutieren, sich mit den Tatsachen auseinanderzusetzen.
Sollte man sich nicht immer ganz einbringen, bei allem, was man tut?
Wenn du etwas lernst, dann wirst du so lange Spaß haben, bis die Lust vergeht. Dann machst du eine Pause und etwas anderes. Niemals solltest du dir selbst weh tun. Also nie über eine gewisse Zeit hinaus. Wenn du Trompete übst, z.B. eine halbe Stunde, dann solltest du auch eine halbe Stunde Pause haben. Auch solltest du nie über einen Punkt hinausgehen, dass du dir selbst weh tust, d.h., sobald das Üben anstrengend wird, solltest du aufhören.
Auch solltest du Rücksicht auf andere nehmen, z.B. anderen nicht ins Ohr tuten. Aber wer kommt schon auf die Idee das zu tun? Nun ja, manchmal hat man in seinem Kopf nur Blödsinn angesammelt und schadet anderen. Das kann manchmal auch zu viel werden und ganz arg ist es, wenn einem das Gefühl dafür fehlt, wie weit man gehen kann oder eben nicht.
Es tut sich was.
Lernetappen - da übt und übt man und es tritt keine Besserung ein und dann, wenn man einmal an etwas anderes denkt, plötzlich genau das kann, wo man für geübt hat.
Und manchmal schläft man über eine Sache, wälzt Probleme im Schlaf, und dann wacht man auf und vieles wird klar.
Schaut euch dieses Bild an. Eine "Pusteblume". Kinder erfreuen sich daran. Sie pusten die Samen in den Wind. Der Wind trägt die Samen an einen neuen Ort, wo, wenn es denn so sein soll, eine neue Pflanze wachsen wird. Der Löwenzahn ist sehr widerstandsfähig. Er schafft es oftmals sogar, sich durch Asphalt oder Beton zu "arbeiten", zu wachsen und zu blühen. Der Löwenzahn braucht auch keine Impfungen. Er hat alles, was ihn wachsen, sich vermehren und gedeihen lässt, von der Natur mitbekommen. Nur kleingeistige Gärtner ärgern sich an seiner Existenz. Sie rupfen ihn aus dem Rasen heraus, weil sie von einem sog. "englischen" Rasen träumen. Und doch werden sie am Ende den Kampf verlieren. Die Natur ist einfach stärker und gut eingerichtet. Etwas an der Natur ändern zu wollen, ist den Menschen eigentlich noch nie geglückt. Das Gleichgewicht gerät durcheinander und neue Probleme entstehen. Die Natur ist daher perfekt und alles, was je geschaffen wurde, ist bestens aufeinander abgestimmt und hat seine Berechtigung.
Warum sage ich dies alles hier?
Weil die Menschen plötzlich - durch Manipulation der Medien - glauben, dass die Natur nicht perfekt ist. Obwohl Viren zu den Menschen gehören wie auch der Atem lebensnotwendig ist, glauben sie, Viren nunmehr mit allem, was sie haben, bekämpfen zu müssen. Viren - das ist der Feind!
Bei allen diesen Maßnahmen bleibt vieles auf der Strecke.
Zum Beispiel die Kunst, die Musik, das spontane Lachen, die Freude.
Der freie Atem wird jetzt kontrolliert mit einem Lappen vor Mund und Nase. Musikschüler müssen Abstand halten. Wenn sie nicht gerade singen oder blasen, haben sie einen Mundschutz zu tragen. Bei Bläsern hat man auch schon überlegt, ob es möglich wäre, dass sie durch diese "Atemverhinderungsmaske" auf einem Blasinstrument spielen. Was - so frage ich euch - sind das für Überlegungen. Da gibt es eine Studie (wenn ihr mal sucht im Netz, dann könnt ihr sie evtl. finden), bei der überlegt wird, ob Laienchorsänger Masken vor Mund und Nase binden sollen, damit sie sich nicht anstecken.
Sind wir alle schon so verseucht, nicht nur mit Krankheiten, sondern auch geistig?
Wer gerne singt oder musiziert, der sollte das ohne Einschränkungen tun sollen.
Bleiben wir beim Natürlichen, bei der Natur, leben wir mit der Natur und den Naturgesetzen.
Allzeit einen guten Ansatz für die Bläser und eine freie Kehle für alle Sänger. Keine Foltermaßnahmen für die Instrumentalisten!
Bleibt frei!
Auf den eigenen Füßen stehen - aber wie?
Wenn man steht, mag man denken, ich stehe und gut ist.
Weit gefehlt! Stehen ist nicht gleich stehen.
Zum Beispiel müssen die Füße dein ganzes Gewicht tragen. Deine Füße freuen sich vielleicht, wenn du ein Fliegengewicht bist. Trotzdem kommt es beim Trompete spielen immer auf einen guten Stand an.
Die Übung, die Füße nacheinander auf einem - beispielsweise - Tennisball abzurollen, hatte ich bereits empfohlen.
Überprüfe zunächst, ob deine Schuhe bequem sind und nicht irgendwo drücken oder vorne die Zehen zusammenkneifen. Du kannst die folgende Übung auch barfuß durchführen.
Wenn du stehst, überprüfe wie, ja, wie genau du auf deinen Füßen stehst.
Wie hast du dein Gewicht auf den Füßen verlagert?
Auf deine Vorderfüße?
Oder hinten auf deine Hacken?
Schwinge beim Stehen ganz leicht von vorne nach hinten und zurück. Sachte, sachte. Ich meine wirklich ganz leicht und zwar im Zeitlupentempo. Spüre dabei nach, wann, in welchem Moment du dich am wohlsten fühlst. Kontrolliere dabei auch, wie weit du deine Beine (von der Hüfte her) auseinandergestellt hast. Kontrolliere, ob du deine Füße parallel hast oder die Füße nach außen - und dann genau wie, wie weit nach außen - gestellt hast.
Merkst du was?
Auf alle Fälle kannst du besser schwingen, wenn deine Knie nicht "festgestellt" sind, lass deine Knie locker.
Merkst du was?
Je weiter du dein Gewicht nach hinten verlagerst, also deine Hacken verlagerst, umso fester werden deine Muskeln.
Merkst du das?
Schwinge also so weit nach vorne, so dass du spürst, dass dein Atem "von alleine" kommen und gehen kann. Ds passiert, wenn du dein Gewicht z.B. auf die Ballen verlagerst.
Merkst du das?
Wenn du dein Gewicht allerdings weiter nach vorne verlagerst, z.B. auf deine Zehen, so wirst du wieder das Gefühl des Festhaltens bekommen.
Mein Vorschlag ist, dass du das Stehen immer wieder ausprobieren solltest, bist du dich jedes Mal so hinstellen kannst, dass der Atem nicht "festgehalten" wird, du also frei stehen kannst, ohne irgendwelche Muskeln unnötig festzuhalten, und dass der Atem fließen kann.
Wie diese Übung beim Sitzen geht, erkläre ich ein anderes Mal.
Stay tuned.
Welche Rolle spielen die Ellenbogen beim Trompete spielen?
Nimm deine Trompete, mache die Arme lang und dann winkel die Arme so, dann du anfangen könntest, zu spielen.
Wo befinden sich deine Ellenbogen?
Hast du sie an deinen Oberkörper gedrückt, wenn nicht gar gepresst, oder hältst du sie ein Stückchen ab wie kleine Flügelchen? Was ist hier die natürliche Haltung?
Meine Frage ist gar nicht so dumm, wie du bei einer Übung feststellen wirst. Presse deine Ellenbogen einfach mal fest an deine Seiten (Rippen). Jetzt sollte sich auch bei dir ein irgendwie beklemmendes Gefühl einstellen. Die Atmung ist wie festgehalten. Der Solarplexus ist eingeklemmt. Jetzt hebe die Ellenbogen wie Flügelchen an und genieße die sofortige Befreiung des beklemmenden Gefühls.
Die Ellenbogen kannst du beim Musizieren zum Gestalten nutzen.
Z.B. bei einer langen Phrase, wenn du das Gefühl hast, dass dir allmählich die Luft wegbleibt, hebe die Ellbogen langsam an und du wirst sehen, dass du noch über eine Menge Luft verfügst.
Es ist sehr wichtig, den eigenen Körper gut kennenzulernen und sich selbst zu beobachten, nachzuspüren, zu empfinden, zu überlegen, wie sich etwas anfühlt.
Zieht eure Schuhe aus.
Nehmt einen festen Tennisball (kann auch ein anderer Ball in ähnlicher Größe sein) und rollt euren rechten Fuß auf dem Ball ab. Sehr langsam, so dass ihr den Druck spürt.
Stellt euch wieder hin.
Spürt ihr einen Unterschied?
Nun rollt den anderen Fuß ebenfalls auf dem Ball ab. Langsam!
Stellt euch wieder hin.
Spielt ein wenig Trompete.
Wie fühlt ihr euch?
Es ist ganz wichtig, den Boden immer unter den Füßen zu behalten.
Auf diese Weise könnt ihr trainieren, einen durchgehenden ruhigen Atem zu bekommen.
Boden unter den Füßen bringt Sicherheit.
Für den Atem. Für hohe Töne. Immer ist der Boden unter den Füßen sehr wichtig.
Es gibt einen Trompeterwitz, der so die Kreise zog. "Ein Virtuose auf der Trompete wurde nach seinem Spiel nach seinem Mundstück befragt. Er tat unwissend und antwortete, - It came with the horn - "
Einfach nur nach irgendeinem Mundstück greifen, wäre etwa so, beim Kauf eines Anzugs blind irgendeinen, egal welche Größe, von der Stange zu nehmen und damit zur Kasse zu traben.
Mundstücke sind in der Tat aber nicht unbedeutend. Erst mit der Zeit lernt man die verschiedenen Größen kennen, und wie man sie bei welchem Instrument bzw. Musikstil einsetzt und was Mundstücke anbelangt, derer gibt es sehr, sehr viele.
Musik zum Dinner?
Musik für eine Zeremonie?
Musik in der Kirche?
Und wenn ein Klavier fehlt? Kein Problem für uns, wir benötigen nur eine Steckdose,
alles andere haben wir dabei:
Wir bringen das beste Piano gleich mit: ein Kawai MP 11.
Mit Pianoklängen vom Feinsten. Das Neueste auf dem Markt.
Makiko Eguchi, Piano
Sören Schnabel, Trompete
Wir spielen Gershwin, Cole Porter, Beatles, kurz jeden Song
und Evergreens bis hin zur unterhaltsamen bis zur gehobenen Klassik.
Wir kommen zu Ihnen ab Euro 500,--.
Musik live in einer Buchhandlung?
Alles ist möglich.
Makiko Eguchi und Sören Schnabel hier zu Gast
im Büchereck Niendorf am verkaufsoffenen Sonntag, April 6, 2014.
Dort bekommt ihr alle Bücher und viel mehr!
Hier der Link! Schaut mal vorbei: https://buechereckniendorf.de/.
Büchereck Niendorf ist auch auf Facebook: https://www.facebook.com/Buechereck
In der NDR Talkshow haben wir "live" gespielt.
Alles Yamaha, oder was? Flügel hier: Yamaha; Piccolo Trompete: Yamaha.
Christmas Day ist völlig neu. Die 2013 Version. Text und Musik, Instrumentierung und Trompetensatz - Sören Schnabel. Gitarre live eingespielt von einem bekannten Studiomusiker.
MP3 siehe iTunes, Amazon und dergl.
https://itunes.apple.com/us/album/christmas-day-single/id787871911
Sören Schnabel veröffentlicht seinen Titel "Ich kann nicht schlafen" auf allen bekannten Downloadportalen.
Track 1 ist die House Version, die sich aus der ursprünglichen geplanten Version http://mvrecords.de/news/details.php?ID=211 zu
einer anderen Version entwickelte, und von der Stimmung ganz anders ist als
Track 2, die mit einer Jazz & Dance Version nach der ersten Veröffentlichung auf iTunes, Sparte Jazz Singles, sich sogar bemerkenswert eine zeitlang auf Platz 1 hielt,
Der Sänger hier ist Mario Loritz, der mehrere Male bei X-Factor mitmachte und durch professionelle musikalische Leistungen bekannt wurde.
Sören Schnabel spielt auch hier - wie bei vielen seiner Produktionen - den Trompetensatz ein, siehe http://www.mvrecords.de/news/details.php?ID=226. Interessant ist der Part des Klaviers von Wassily Gradovsky, den background sang Nina
Pohl. Siehe auch http://mvrecords.de/news/details.php?ID=208.
Das Cover dieser Veröffentlichung bezieht sich auf den ersten Titel von "Ich kann nicht schlafen".
Treasure - Radio version und Remix, zwei Tracks. Mit Trompete! VÖ in den nächsten Tagen. Wenn ihr nichts verpassen wollt - schaut zuerst bei iTunes nach, unter Artist Sören Schnabel.
iTunes Download - https://itunes.apple.com/de/album/treasure-single/id762280797
Nach den Veröffentlichungen von "Thriller 2" und "Josephine" bei allen bekannten Downloadportalen, kommt Sören Schnabel nun mit seinem neuen Trompetenalbum daher, "Trumpet City" mit seinem typischen Sound.
iTunes Download - https://itunes.apple.com/de/album/trumpet-city-ep/id762284633
MVrecords Musik-Label seit 2006 in Hamburg
Am Flügel: Anna Dolska, Hamburg; Piccolo Trompete: SörenSchnabel
Maria Magdalena Kirche in Hamburg-Osdorf. Der Raum ist akustisch angenehm.
24.12.2012
23 Uhr
Weihnachtsoratorium
WO I-III Nikolai Kirche Elmshorn
Verabschiedung von Kirchenmusiker
Hartmut Deutsch
Christmas Day -
Titelsong: Christmas Day - Song von Sören Schnabel, Gesang, Trompete
Kyrie (Kai und Sören Schnabel)
Nessun Dorma (Verdi - die Paul Potts Arie - hier mit Trompeter Sören Schnabel)
Download: Amazon, iTunes, musicload usw.
Hierzu das Musikvideo
"Christmas Day",
gedreht
bei der Mellingburger Schleuse an einem kalten Wintertag.
Buch, Regie und Kamera: Andreas Bruns http://andreasbruns.com/
Music by Soeren Schnabel. Movie Actors, Dog-Lucky, Girl-Bianca.2008, Director and Camera, Andreas Bruns.